Weltweit gibt es mehr als 240 verschiedene Buchenarten. In Deutschland spielen allerdings nur die Gemeine Rotbuche und ihre Varietät Blutbuche eine Rolle. Gelegentlich kommt auch die Steinbuche vor.
Die größte Artenvielfalt findet sich im Osten Asiens.
Die Buche ist der am häufigsten vorkommende Laubbaum in Deutschland. Auch wenn es zahlreichen Buchenarten gibt, wird hierzulande fast ausschließlich die Rotbuche in größerem Stil angebaut. Alle anderen Buchenarten wurden eingeführt und kommen in Deutschland nicht in der Natur vor.
Buchenholz wird sehr häufig als Furnierholz eingesetzt, oder zur Sperrholzerzeugung verwendet. Gebogen nutzt man gedämpftes Buchenholz für Teile von Sitzmöbeln. Dazu wird es als Parkett, im Treppenbau oder für Werkzeuge und Geräte verwendet.
Eichen sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Buchengewächse, die etwa 400 bis 600 Arten umfasst. Eichen gibt es in Nordamerika, Mexiko, auf den Karibischen Inseln, in Zentralamerika, in
Südamerika nur in Kolumbien, in Eurasien und in Nordafrika.
In Deutschland sind die Eichen mit einem Anteil von neun Prozent des Bestandes im Flach- und Hügelland nach den Buchen die verbreitetste Laubbaum-Gattung.
Eichenholz ist wertvolles Hartholz und wird für Tischplatten, Böden und Furniere verwendet. Das Holz diente historisch vor allem dem Haus- und Schiffbau, denn Eichenholz hat, ebenso wie Robinie,
eine hohe Verrottungsbeständigkeit.
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